Die wöchentlichen Wandertouren der Mittwochwandergruppe Erlinsbach SO, für die wir uns gewöhnlich um 13.30 Uhr auf dem Dorfplatz versammeln, werden hin und wieder durch eine Tageswanderung ergänzt.

 Die Tagestour ins Reussdelta, welche von Flüelen aus in Angriff genommen wurde, haben die beiden Leiter Heinz Kaufmann und Sepp Pfister bereits vorgängig rekognosziert. Dabei wurde darauf geachtet, dass auch Kurt von Däniken mit seinem E-Mobil teilnehmen konnte. Aus diesem Grund mieteten wir den dafür eingerichteten Bus vom Alters- und Pflegeheim Mühlefeld.

 Die 17 Teilnehmer starteten um 07.30 Uhr vom Dorfplatz in Erlinsbach SO mit Bus und 2 Autos Richtung Innerschweiz. Zügig ging die Fahrt via Kölliken, Sursee, A2 Richtung Gotthart bis zur Ausfahrt Flüelen. Beim Bahnhof wurden Die Fahrzeuge parkiert und im angrenzenden Bistro gabs den ersten Kaffehalt.

 Ein kurzer Beschreib vom Dorf Flüelen:

 Am Südende des Vierwaldstättersees liegt das Hafenstädchen Flüelen, eingebettet in die wildromantische Bergwelt rund um den Urnersee. Durch die traumhafte Seelage ist Flüelen eine attraktive Wohngemeinde mit rund 2000 Einwohnerinnen und Einwohnern und gilt als touristisches Eingangstor zum Kanton Uri.

 

 Um 10.00 Uhr wurde losmarschiert, entlang der Uferpromenade an Naturräumen vorbei, abwechselnd mit Moore und Waldstücke, in welchen seltene Pflanzen und Tierarten zu Hause sind. Über Holzbrücken, Stege und Kiesstrände erreichten wir vor der Mittagszeit das Restaurant Seedorf und warteten geduldig auf das bestellte Mittagessen.

 

Urnersee-Älbeli an Kräutersauce und dazu Pommes Frites.

Nach der ausgedehnten Mittagsrast wurde die 2. Etappe unter die Schuhsohlen genommen, weiter Richtung Isleten und um 16.00 Uhr erreichten wir die dortige Schiffstation.

 

Die Winkelried brachte uns wohlbehalten zurück nach Flüelen, wo wir unsere Autos bestiegen und nach zügiger Fahrt um 18.30 Uhr Erlinsbach erreichten.

 

 

 

Herzlichen Dank an die beiden Organisatoren, die Fahrer und alle Beteiligten für den herrlichen Tag.

 

Fotos: Willi Schwab       Text: Kurt von Felten